Für eine „neue“ Mobilität der Zukunft!
Autos verstopfen die Innenstädte, Blechlawinen wälzen sich über Autobahnen. Die Abgase rauben uns den Atem, der CO2-Ausstoß erhitzt unser Klima.
Viele Menschen haben verstanden, dass jeder persönlich etwas tun muss, um unseren Lebensraum zu schützen.
In einem Fahrradgesetz NRW sollen 9 Maßnahmen festgeschrieben werden, die zu einer Erhöhung des Radverkehrs auf 25 % bis 2025 führen sollen. Dafür sammelt die Initiative, hinter der der ADFC sowie der Kölner Verein „Radkomm“ stehen, ein Jahr lang Unterschriften. Wenn mindestens 66.000 gültige Unterschriften zusammen kommen, muss sich der Landtag NRW mit der Ausarbeitung und Umsetzung eines Fahrradgesetzes beschäftigen.
Deshalb setzen sich auch GRÜNEN Duisburg für die Volksinitiative AUFBRUCH FAHRRAD ein. Die GRÜNE Geschäftsstelle ist offizielle Sammelstelle. Hier können Unterschriften geleistet oder Unterschriftenlisten abgegeben werden: Philosophenweg 2, 47051 Duisburg.
(wegen Sommerferien zur Zeit verkürzte Öffnungszeiten; ab dem 13. August wieder montags bis freitags zwischen 11 und 16 Uhr)
„Wir freuen uns über tatkräftige Unterstützung bei der Sammlung von Unterschriften – ob im Freundes- und Bekanntenkreis, im Verein oder mit Aktionen auf der Straße“, so die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen Ratsfraktion Claudia Leiße.
Weitere Informationen unter aufbruch-fahrrad.de!
Neuste Artikel
Pressespiegel vom 30.05.-05.06.2023
Der grüne Pressespiegel mit aktuellen Artikeln, Berichten und Interviews der letzten Woche: Kampf gegen Clans: Duisburg will jetzt einen neuen Weg gehen – waz.de Grundschulen: Hier fehlen Plätze in den Duisburger Bezirken – waz.de Wasserstoffleitung im Duisburger Norden: Infoabende der OGE – waz.de Neue Gebag-Kitas: Träger haben Sicherheitsbedenken – waz.de Kleinere Wohnungen, weniger Büros: Wandel…
Stapeltor verdient breite Unterstützung
Das Stapeltor hat sich zu einer einzigartigen, unverzichtbaren Kulturstätte in Duisburg entwickelt. Der Einsatz der Aktiven wird durch viel bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt getragen. Um die kulturelle Bandbreite zu unterstützen und weiter auszubauen, fordern die Grünen eine institutionelle Förderung von 300.000 € jährlich für das Stapeltor. Mit enormer Eigenleistung ist das soziokulturelle Zentrum ein Leuchtturm…
Politische Arbeit von Eltern ermöglichen
Kommunalpolitik wird von den Mitgliedern der Fraktionen ehrenamtlich betrieben. Familien mit kleineren Kindern haben entsprechend Betreuung nötig, wenn Mama und/oder Papa in Ausschüssen sitzen. Besonders Alleinerziehende scheuen daher den Gang in die politische Mitwirkung. Die Grünen im Rat der Stadt Duisburg fordern deshalb in ihrem Antrag eine Kinderbetreuung für die Gremiensitzungen. Um Duisburg für Familien…
Ähnliche Artikel
Anna von Spiczak
“Duisburg und seine Bäume”- Gastbeitrag im Duisburger Jahrbuch
Im November 2016 wurde das “Duisburger Jahrbuch 2017” des Mercator Verlags veröffentlicht und wie in jedem Jahr, griff auch diese Ausgabe die Themen auf, die die Bürgerinnen und Bürger in letzter Zeit besonders beschäftgit haben. Zu diesem Anlass wurden unsere Ratsfrauen Claudia Leiße (Fraktionsvorsitzende) und Anna von Spiczak (umweltpolitische Sprecherin) eingeladen, einen Beitrag zu den…
Aufwandsentschädigung Aufsichtsräte
Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Aufsichtsräte eher senken als anheben
Die Grünen sehen keinen Spielraum für eine Erhöhung der Aufwandsentschädigungen für ehrenamtliche Tätigkeit in den Aufsichtsräten der städtischen Unternehmen. Birgit Beisheim, Sprecherin des grünen Kreisverbandes sagt dazu: „Nicht nur die Signale in die Stadtgesellschaft sondern auch in Richtung der kommunalen Familie unserer Stadt sind verheerend. Zumal über Vorschläge zur Kürzung von Aufwandsentschädigungen in den Bezirken…
Claudia Leiße
Duisburger Grüne: Das Loch muss weg!
Zukünftig mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Bewaffnet mit Blumen und Spaten, machten sich die Grünen in Duisburg am Mittwochabend auf den Weg, um dem Loch in der Altstadt symbolisch “zu Leibe zu rücken”. Dazu erklärt Spitzenkandidatin Claudia Leiße: “Wir sind es leid. Die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt schauen schon fast 5 Jahre und damit viel…