Am 21. März wird jedes Jahr der Welt-Down-Syndrom-Tag begangen. Ein guter Anlass, um in Duisburg mit betroffenen Menschen ins Gespräch zu kommen. Die GRÜNEN im Beirat für Menschen mit Behinderung suchen den Austausch und laden zum Mitmachen ein.
Welche Bedürfnisse haben Menschen mit Trisomie 21? Wie kann ihr Alltag und das Leben in Duisburg leichter gestaltet werden? Welche Änderungen kann die kommunale Politik vornehmen, um die gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen? Diese und weitere Fragen stellten gestern Vera Kropp, Katrin Rose und Martina Hinssen an betroffene Mitarbeiter*innen der Werkstatt für Menschen mit Behinderung.
Nach einem angeregten Gespräch im AV Concept Store folgte die herzliche Einladung, beim Beirat für Menschen mit Behinderung mitzuwirken und die eigenen Erfahrungen einzubringen. Weitere Interessierte können sich auch gern per Email melden: vera.kropp@gruene-duisburg.de.
Hintergrund:
Die Trisomie 21, auch Down-Syndrom genannt, ist die häufigste Abweichung bei der Anzahl der Erbinformationsträger. Die daraus resultierenden Beeinträchtigungen für die betroffenen Menschen sind sehr unterschiedlich, sowohl geistig als auch körperlich. In Duisburg leben rund 300 Menschen mit dem Down-Syndrom.
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