Offene Bäder und attraktive Geschäfte für Duisburg!


In Duisburg sorgen geschlossene Schwimmbäder und der zunehmende Leerstand in der Innenstadt häufig für Unmut. Die GRÜNEN setzen sich für mehr Personal ein, um die Bäder offen zu halten und den Leerstand zu bekämpfen.

An heißen Tagen gibt es nichts Schöneres als einen Besuch im Schwimmbad. Doch in der Vergangenheit standen die Duisburger*innen manchmal vor verschlossenen Toren. Aufgrund des akuten Personalmangels konnten die Bäder ihre geplanten Öffnungszeiten nicht immer einhalten. Ratsherr Ozan Aksu erklärt: „Das ist nicht nur an heißen Tagen ein Problem, sondern auch für Schulen, Vereine und Freizeitsportler*innen, die auf das Angebot angewiesen sind. Geöffnete Bäder sind wichtig, damit Kinder schwimmen lernen und die Duisburger*innen sich erholen und sportlich betätigen können.“ Daher setzen sich die GRÜNEN dafür ein, dass neue Fachkräfte für die Bäder gewonnen werden und bestehendes Personal weitergebildet wird.

Die Leerstände der Geschäfte in der Duisburger Innenstadt sind nicht zu übersehen und nehmen zu. Ratsherr Ozan Aksu berichtet von dem, was Bürger*innen an ihn herangetragen haben: „Die Menschen vermissen einfach das Einkaufen und Bummeln in einer belebten Innenstadt. Sie wünschen sich kleine eigenständige Läden und haben Angst, dass die Innenstadt ganz verödet. Deswegen wollen wir intensiver dagegen vorgehen und die DBI mit einer weiteren Fachkraft verstärken. Eine attraktive Innenstadt ist sowohl für die Duisburger Bevölkerung, die Tourismusbranche als auch die Wirtschaft ein Gewinn.“ Mit der Gründung der DBI (Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation), die Unternehmen bei der Ansiedlung und Entwicklung unterstützt, hat die Verwaltung einen Schritt in die richtige Richtung getan. Die GRÜNEN streben an, dass dieser Weg fortgesetzt und der Bereich des Leerstandsmanagements ausgebaut wird.

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