Gesundheitskarte

Menschenwürde ist unteilbar!

Gesundheit für alle: Die Gesundheitskarte kann in Duisburg eingeführt werden!

Nach langen Verhandlungen zwischen dem Gesundheitsministerium NRW, Krankenkassen und Kommunalen Spitzenverbänden ist nun eine Rahmenvereinbarung zur Einführung einer Gesundheitskarte für Geflüchtete unterzeichnet worden. Nach Bremen und Hamburg ermöglicht Nordrhein-Westfalen als erstes Flächenland den Städten und Gemeinden eine Gesundheitskarte für die ihnen zugewiesenen Flüchtlinge einzuführen.
Die GRÜNEN im Rat der Stadt Duisburg haben den Antrag an den Rat für die Sitzung am 21.9.2015 gestellt, dieser Rahmenvereinbarung beizutreten.
Hierzu erklärt Sait Keles. Fraktionssprecher der GRÜNEN im Rat der Stadt Duisburg: „Es ist endlich zu einer gemeinsamen Vereinbarung gekommen, so dass wir auch in Duisburg die Gesundheitskarte einführen können. Wir GRÜNE werden uns dafür einsetzen, dass die Stadt umgehend dieser Rahmenvereinbarung beitritt. Hiermit würden wir die gesundheitliche Versorgung der zu uns geflüchteten Menschen verbessern und zugleich die Stadt von erheblichem Verwaltungsaufwand entlasten. Die bei uns in Duisburg lebenden Flüchtlinge können dann, wie alle anderen Bürgerinnen und Bürger, auch direkt zu dem Arzt oder der Ärztin ihrer Wahl gehen und dort die notwendige Behandlung erhalten.“

 

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