Demonstration in Duisburg-Hochfeld


Am Montag, den 9. Oktober, wurde unter Abbildung eines Gewehres zu einer Demonstration mit dem Titel “Palästina befreit sich: Vom Fluss bis zum Meer” aufgerufen. Nach Berichten der WAZ schließt sich auch die Bewegung Samidoun diesem Aufruf an. Samidoun hatte am vorausgehenden Wochenende in Berlin den brutalen Angriff auf Israel und seine Bürger*innen durch die Hamas gefeiert und Süßigkeiten verteilt.

Die massiven und brutalen Angriffe der Hamas sind abscheuliche Verbrechen an unschuldigen Männern, Frauen und Kindern in Israel, die an die Gräueltaten des IS erinnern. Wir trauern mit den Opfern und ihren Familien. Unser Mitgefühl gilt in diesen schweren Stunden dem ganzen israelischen Volk und dem Staat Israel.
Dieser Terror ist durch nichts zu rechtfertigen und die Gewalteskalation muss sofort gestoppt werden. Israel hat ein völkerrechtlich verbrieftes Recht auf Selbstverteidigung.

In unserer Stadt ist kein Platz für antisemitische Hetze und Terrorismus. Wir appellieren an alle Duisburger*innen, sich nicht mit diesen Solidarisierungen des Terrors gemein zu machen. Unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, muss nun im Vordergrund stehen!

Der Kreis-Vorstand

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